Spieltheorie Reine Strategie Nash-Gleichgewicht in reinen Strategien
Die reine Strategie ist in der Spieltheorie eine Strategie, bei der der Spieler seine Strategie eindeutig determiniert hat. Inhaltsverzeichnis. 1 Einordnung; 2. Die reine Strategie ist in der Spieltheorie eine Strategie, bei der der Spieler seine Strategie eindeutig determiniert hat. Häufig haben Spiele in reinen Strategien auf eine reine Strategie festlegt, sondern mehrere reine. Hauptziel der Spieltheorie: Bestimmung der optimalen Strategie für jeden Spieler. → optimale Strategie: Die Strategie, die die erwartete Auszahlung des. Spezialfall, bei dem sich jeder Spieler stets für eine eindeutige Aktion entscheidet, bei deren Auswahl kein Zufallsmechanismus beteiligt ist. Zu jedem Zeitpunkt.

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Gemischte Strategie (Spieltheorie) Klar: Reine Strategien können als Spezialfall von gemischten Strategien angesehen werden, die alle Wahrscheinlichkeitsmasse auf genau eine reine Strategie. Nash-Gleichgewicht in reinen Strategien & gemischten Strategien Eines der wichtigsten Konzepte der Spieltheorie ist das Nash-Gleichgewicht oder auch. Denn statt einer reinen Strategie hat er nun einen Zufallsmechanismus gewählt, der an seiner Stelle die reine Strategie auswählt. Die gemischte Strategie besteht. nennt man reine Strategien, um sie von gemischten Strategien zu unterscheiden. ▫ Die Interpretation einer gemischten Strategie ist, dass der Spieler nicht eine.Spieltheorie Reine Strategie Navigationsmenü
Hallo, leider nutzt du einen AdBlocker. Teilspielperfektheit ist Egt Samaer Bliss Play ein Lösungskonzept für die spieltheoretische Analyse mit einem Spielbaum. Das ist damit aber eine Frage, die ich bei Gelegenheit einmal im Zusammenhang mit dem Nash-Gleichgewicht beantworten werde. Wie Zieht Man Prozente Ab in Teilspielen lassen sich nicht über die Casino Merseburg sondern nur über die Extensivform ermitteln, mit Hilfe eines Spielbaums. Bei fünfzig prozentiger Wahrscheinlichkeit, dass sich Dein bester Kumpel für Kopf entscheidet, bist Du zwischen Kopf und Zahl indifferent. Oder kommen wir nach langen Überlegungen Roboter Unicorn Attack 2 die Vernunftbegabung von Spielern wieder genau dort an, wo wir in der klassischen Entscheidungstheorie schon waren? Oder Chinesischer Aberglaube wir nach langen Überlegungen über die Vernunftbegabung von Spielern wieder genau dort an, wo wir in der klassischen Entscheidungstheorie schon Tastey Planet In der Tat empfinden viele Menschen den Ratschlag als gradewegs Sizzling Hot Gra, wichtige Entscheidungen des Lebens einem Zufallsprozess zu überlassen, selbst dann, wenn es ganz offensichtlich die beste Verhaltensweise ist. Diese Erörterungen findet man unter dem Begriff Purification — was ein schönes Thema für einen zukünftigen Beitrag von mir ist. Im Spielverlauf hat das folgende Konsequenzen: Bei einfachen Spielen ohne Wiederholung ist das Verfolgen einer reinen Strategie problemlos durchführbar. Um nun zum Nash-Gleichgewicht zu gelangen, Casino Cruise Brunswick Ga wir genau das Gleiche auch für Deinen Kumpel ausrechnen. Damit das Ganze übersichtlich ist, stellen wir eine Tabelle auf:. Man sieht: Gemischte Strategien sind für die gesamte Spieltheorie sehr wichtig, 4lyn Quasar sie sind philosophisch nicht unproblematisch. Es ist offensichtlich, dass es hier nicht optimal sein kann, immer dieselbe der drei reinen Strategien zu wählen, sondern dass man zwischen den reinen Strategien Meeting Minutes Sample, Stein und Schere in möglichst unberechenbarer Weise mischen muss. Erarbeiten wir Bike Mania das ganze also am besten daran. Auf diese Weise kann man exakt dosiert auf den Grad der Provokation reagieren.Dazu brauchen wir wieder eine Bimatrix :. Du siehst, wenn Du Dich für Kino entscheidest, dann ist es für Deinen Kumpel auch am besten dies zu wählen.
Wenn sich jetzt Dein bester Kumpel als erstes für Kino entscheidet, ist es für Dich ebenfalls am besten Kino zu wählen.
Dabei möchte keiner von seiner Entscheidung abweichen. Ihr gebt also die wechselseitig besten Antworten aufeinander. Und da ihr jeweils die Wahl des Anderen kennt und darauf entsprechend reagieren könnt, handelt es sich hier um reine Strategien.
Das daraus Gleichgewicht muss nicht unbedingt pareto-effizient sein. Ein gutes Beispiel für ein Nash-Gleichgewicht in strikt dominanten Strategien ist das Gefangenendilemma.
Schau dir dazu am besten unseren eigenständigen Beitrag an. In gemischten Strategien ist das alles etwas komplexer doch in unserem Video dazu erklären wir es dir anhand von einem verständlichen Beispiel.
Zur Erklärung des Nash-Gleichgewichts in gemischten Strategien müssen wir zunächst klären was der Unterscheid zwischen reinen und gemischten Strategien ist.
Bei den reinen Strategien wählt jeder Spieler die Strategie, welche die beste Antwort auf die Strategie des Anderen ist. Dies ist dann die beste Antwort auf die Strategie Deines Kumpels.
Hier treffen die Spieler nicht direkt eine Entscheidung, sondern wählen nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit eine bestimmte reine Strategie.
Somit gibt es in jedem endlichen Spiel ein Nash Equilibrium in gemischten Strategien. Erarbeiten wir uns das ganze also am besten daran.
Die Auszahlungen sind dabei wieder in einer Bimatrix dargestellt:. Zahl spielt. Dann musst Du Dir überlegen wie Du am besten auf diese Wahrscheinlichkeiten antwortest.
Wenn dein Kumpel immer Kopf wählt, dann gewinnt er mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent und erhält 1 Euro. Mit der restlichen Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent verliert er und muss 1 Euro zahlen.
Der erwartete Gewinn beträgt also 0 Euro. Genau das Gleiche passiert, wenn er immer Zahl wählen würde. Er ist somit zwischen allen Randomisierungsstrategien, also zufällig gewählten Strategien, indifferent.
Wenn das Gleiche für Dich gilt, dann haben wir ein Nash-Gleichgewicht in gemischten Strategien gefunden!
Aber wie kommt man nun auf die Wahrscheinlichkeit von? Genauso verhält es sich mit Deinem Kumpel. Damit können wir auch schon Deinen erwarteten Gewinn in Abhängigkeit von diesen Wahrscheinlichkeiten ausrechnen.
Wir gehen also alle möglichen Kombinationen von Kopf und Zahl durch und geben für jede die Wahrscheinlichkeit und den Gewinn für Dich und Deinen Kumpel an.
Damit das Ganze übersichtlich ist, stellen wir eine Tabelle auf:. Mit diesen Informationen können wir jetzt Deinen erwarteten Gewinn im Nash-Gleichgewicht in gemischten Strategien berechnen.
Dafür müssen wir die Wahrscheinlichkeit jeder Kombination multipliziert mit dem jeweiligen Gewinn miteinander addieren.
Im nächsten Schritt möchten wir herausfinden wie sich der Gewinn entwickelt, wenn sich verändert. Wir leiten das Ganze also ab.
Wenn das so ist, wirst Du gleich 1 wählen. Wenn kleiner 0,5 ist, dann sinkt natürlich Dein erwarteter Gewinn und Du wählst gleich 0.
Ein Spiel im Sinne der Spieltheorie ist eine Entscheidungssituation mit mehreren Beteiligten, die sich mit ihren Entscheidungen gegenseitig beeinflussen.
Im Unterschied zur klassischen Entscheidungstheorie modelliert diese Theorie also Situationen, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von dem anderer abhängt interdependente Entscheidungssituation.
Der Begriff Spieltheorie engl. Aufgrund der weiten Verbreitung des Begriffs Spieltheorie konnten sich solche Vorschläge aber nicht durchsetzen. Der Begriff Spieltheorie taucht wiederum auch in anderen Gebieten der theoretischen Behandlung von Spielen auf — siehe Spielwissenschaft , Spielpädagogik , Ludologie oder Homo ludens.
Die Spieltheorie ist weniger eine zusammenhängende Theorie als mehr ein Satz von Analyseinstrumenten.
Anwendungen findet die Spieltheorie vor allem im Operations Research , in den Wirtschaftswissenschaften sowohl Volkswirtschaftslehre als auch Betriebswirtschaftslehre , in der Ökonomischen Analyse des Rechts law and economics als Teilbereich der Rechtswissenschaften , in der Politikwissenschaft , in der Soziologie , in der Psychologie , in der Informatik , in der linguistischen Textanalyse [7] und seit den ern auch in der Biologie insb.
Sind hingegen alle Verhaltensweisen also auch eine mögliche Kooperation zwischen Spielern self-enforcing , d.
Kooperative Spieltheorie ist als axiomatische Theorie von Koalitionsfunktionen charakteristischen Funktionen aufzufassen und ist auszahlungsorientiert.
Nicht-kooperative Spieltheorie ist dagegen aktions- bzw. Die nicht-kooperative Spieltheorie ist ein Teilgebiet der Mikroökonomik , während die kooperative Spieltheorie einen Theoriezweig eigener Art darstellt.
Es gibt viele Lehrbücher zur Spieltheorie und es gibt an Universitäten viele Veranstaltungen mit dem Titel Spieltheorie, in denen die kooperative Spieltheorie gar nicht oder nur am Rande behandelt wird.
Obwohl die Nobelpreisträger Robert J. Aumann und John Forbes Nash Jr. Historischer Ausgangspunkt der Spieltheorie ist die Analyse des Homo oeconomicus , insbesondere durch Bernoulli , Bertrand , Cournot , Edgeworth , von Zeuthen und von Stackelberg.
Diese spieltheoretischen Analysen waren jedoch immer Antworten auf spezifische Fragestellungen, ohne dass eine allgemeinere Theorie zur Analyse strategischer Interaktion daraus entwickelt worden wäre.
Dieses Buch gilt auch heute noch als wegweisender Meilenstein. Zunächst hatte man nur für Konstantsummenspiele eine Lösung.
Eine allgemeine Lösungsmöglichkeit bot erst das Nashgleichgewicht ab Danach hat sich die Spieltheorie erst allmählich als anerkannte Methodik in den Wirtschaftswissenschaften sowie mehr und mehr auch in den sozialwissenschaftlichen Nachbardisziplinen durchgesetzt.
Seit ist eine sehr stürmische Entwicklung der Spieltheorie und ein Ausufern in andere Disziplinen zu beobachten. In diesem Sinne entstanden seit damals die Kombinatorische und die Algorithmische Spieltheorie als sehr mathematisch orientierte Zweige sowie die Evolutionäre Spieltheorie , die am stärksten von der Annahme bewusster Entscheidungen abrückt.
Für ihre Erforschung begrenzter Rationalität erhielten Herbert A. Simon und Daniel Kahneman den Nobelpreis. Maskin und Roger B.
Myerson im Jahr für ihre Forschung auf dem Gebiet der Mechanismus-Design-Theorie stehen in engem Zusammenhang zu spieltheoretischen Fragestellungen.
Die Spieltheorie modelliert die verschiedensten Situationen als ein Spiel. Im Spiel Gefangenendilemma sind die Spieler die beiden Gefangenen und ihre Aktionsmengen sind aussagen und schweigen.
Zur Beschreibung eines Spiels gehört zudem eine Auszahlungsfunktion: Diese Funktion ordnet jedem möglichen Spielausgang einen Auszahlungsvektor zu, d.
Man spricht in diesem Zusammenhang vom first movers advantage bzw. Entscheidend für Darstellung und Lösung ist der Informationsstand der Spieler.
Unterschieden werden hierbei drei Begriffe: Vollständige , perfekte bzw. Standard ist das Spiel mit vollständiger Information sowie perfektem Erinnerungsvermögen.
Perfekte Information gehört nicht zu den Standardannahmen, da sie hinderlich bei der Erklärung zahlreicher einfacher Konflikte wäre.
Vollständige Information , die Kenntnis aller Spieler über die Spielregeln, ist eine Annahme, die man beim Spiel im klassischen Wortsinn vgl. Spiel gemeinhin als Voraussetzung für gemeinsames Spielen betrachten wird.
Unstimmigkeiten über die Spielregeln, etwa, ob bei Mensch ärgere Dich nicht die Pflicht besteht, einen gegnerischen Kegel zu schlagen, wenn dies im betreffenden Zug möglich ist, oder ob bei Mau Mau eine gezogene Karte sofort gelegt werden darf, wenn sie passt, werden in der Regel als ernsthafte Störung betrachtet, wenn sie nicht vor dem Spiel geklärt wurden.
Andererseits wird die Spieltheorie auf viele Situationen angewendet, für die dieses Informationserfordernis zu rigide wäre, da mit dem Vorhandensein gewisser Informationen nicht gerechnet werden kann z.
Darum ist es sinnvoll, die klassische Spieltheorie, die mit vollständiger Information arbeitet, um die Möglichkeit unvollständiger Information zu erweitern.
Andererseits ist dieses Feld dadurch begrenzt, weil sich für jedes Spiel mit unvollständiger Information ein Spiel mit vollständiger Information konstruieren lässt, das strategisch äquivalent ist.
Perfekte Information , also die Kenntnis sämtlicher Spieler über sämtliche Züge sämtlicher Spieler, ist eine rigorose Forderung, die in vielen klassischen Spielen nicht erfüllt ist: Sie ist beispielsweise in den meisten Kartenspielen verletzt, weil zu Spielbeginn der Zug des Zufallsspielers und die Verteilung der Blätter unbekannt ist, da man jeweils nur die eigenen Karten einsehen kann.
Darum wird in spieltheoretischen Modellen meist nicht von perfekter Information ausgegangen. Perfektes Erinnerungsvermögen ist das Wissen jedes Spielers über sämtliche Informationen, die ihm bereits in der Vergangenheit zugänglich waren.
Spiele werden meist entweder in strategischer Normal- Form oder in extensiver Form beschrieben. Weiterhin ist noch die Agentennormalform zu nennen.
Da es Spiele gibt, denen keine dieser Formen gerecht wird, muss bisweilen auf allgemeinere mathematische oder sprachliche Beschreibungen zurückgegriffen werden.
Die Extensivform eines Spiels bezeichnet in der Spieltheorie eine Darstellungsform von Spielen , die sich auf die Baumdarstellung zur Veranschaulichung der zeitlichen Abfolge von Entscheidungen stützt.
Wie neugierig.:)
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